The Cove ist eine kleine Strandvilla und hat nur drei Zimmer. Da wir die einzigen Gäste waren, hatten wir den Hausdiener und den Koch ganz für uns alleine.
Gleich das allererste Frühstück, das wir in Sri Lanka serviert bekamen, war landestypisch und ich benahm mich furchtbar daneben, als ich aus meinem Roti einen Wrap machen wollte.
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So nicht!!! |
Das Meer lud nicht zum Baden ein. Zu viele Wellen, zu nahe an der Großstadt, zu viele Teerspuren im Sand.
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Ganz früh am Morgen vom Balkon aus |
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Die Eichhörnchen sind auch schon wach. |
Alkohol kauft man in Sri Lanka übrigens nicht im Supermarkt. Es gibt ihn nur in speziellen Liquor Stores. Dazu mehr demnächst.
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Die Glasbrücke von unserem Zimmer zum Balkon |
Wir wählten einen Tisch ganz vorne in der ersten Reihe am Strand. Chang aß Rindfleisch mit Paprika und Reis und ich entschied mich für den Thunfisch. Wieso gab es dazu eigentlich Pommes als Beilage?
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Ich hatte doch gerade erst ein Glas Sekt in Singapur 😋 Aber das ist ja Medizin! In Lanta leide ich unter ständiger Unterprickelung. |
Negombo ist sehr touristisch. Selbst jetzt, in der Off-Season, herrscht Betrieb in den Restaurants. Es gibt viele Hotels, Guesthouses, Souvenirläden, Minimärkte, Touranbieter, den ein oder anderen Schneider ...
75% der Bevölkerung ist christlich. An jeder Straßenkreuzung findet sich ein Heiligenschrein.
Weil es sehr viele katholische Kirchen in der Stadt gibt, trägt sie auch den Spitznamen "Klein-Vatikan" oder "Klein-Rom". Offensichtlich war die Christianisierung durch die Portugiesen im 16. Jahrhundert sehr erfolgreich.
Mehr zu den Sehenswürdigkeiten findet ihr in meinem früheren Post.
Negombo als Standort für einen Urlaub käme für mich nicht in Frage, aber um nach dem Flug "anzukommen" oder vor der Rückreise eine letzte Nacht dort zu verbringen, ist es ideal gelegen: Nur ca. 35 Minuten vom Internationalen Bandaranaika Flughafen entfernt.
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