Nach der Landung gingen die Passkontrollen zügig. Da wir uns im Vorfeld ein elektronisches Visum besorgt hatten, wurden wir quasi "durchgewunken".
In der Ankunftshalle dann erst einmal etwa Verwirrung: Jede Menge Wechselstuben, aber kein Geldautomat in Sicht. Diese befinden sich etwas versteckt hinter einer Wand (linke Seite, wenn man von der Gepäckausgabe in die Ankunftshalle kommt).
Wir mussten uns erst gar nicht auf die Suche nach einem Taxi machen, denn wir wurden sofort von einem Herrn namens Tusharu angesprochen, der für Europecar arbeitet. Natürlich wollte er uns nicht nur eine Taxifahrt verkaufen, sondern uns gleich einen Fahrer für unsere Rundreise besorgen. Schließlich sah er ein, dass wir wirklich nur eine Fahrt nach Negombo wollten. Der Preis von 1900 Rupien erschien uns angemessen.
Auf dem Weg nach Negombo (ca. 35 min.) wunderte ich mich über die christlichen Kirchen und Marienstatuen, die es überall gibt. Unser Fahrer klärte uns auf: Die Mehrheit der Bevölkerung Negombos ist christlich.
Gleich neben unserem Hotel, dem Cove Beach Villa, ist übrigens auch eine Kirche, die dem Hlg. Sebastian geweiht ist.
Gestern Abend liefen wir dann noch ein bisschen durch die Stadt und aßen irgendwo eine Kleinigkeit. Es sind derzeit nur wenige Touristen hier, kein Wunder also, dass wir andauernd gefragt wurden, ob wir eine Rundreise machen wollen und ob wir einen Fahrer suchen.
Da die Zeitverschiebung zu Bangkok minus 2,5 Stunden beträgt, waren wir für hiesige Verhältnisse früh im Bett.
Dafür war ich heute Morgen auch früh wach und kann euch hier ein Foto mit der Aussicht vom Balkon unseres Zimmers präsentieren:
Jetzt ist Zeit fürs Frühstück. Bis dann!
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